Karo erklärt die Welt (und scheitert): Pressefotos Fester Hintergrund - Hintergrundbild fixiert
Samstag, 1. März 2008
Pressefotos
Ich war ja neulich mal wieder in München und mit mir der wunderbare Tilman Dominka, der seit kurzem auch einen Platz auf meiner neuen Linkliste gleich links hier nebendran bekommen hat. Tilman ist jedenfalls Fotograf und hat von mir ein paar Bilder gemacht. Ich hatte sehr große Angst, weil ich nicht sehr fotogen bin. Aus diesem Grund habe ich auch auf fast allen Bildern den gleichen Gesichtsausdruck - das ist der einzige, von dem ich weiß, dass er immer recht annehmbar aussieht... kein Risiko! (das scheint bei Bildern auch das Motto vom Gulp zu sein;)

Hier also eine kleinste Auswahl:









www.seenandnotseen.de
Man kann von Tilman auch Postkarten und echte Fotos (hier wird noch mit Film geknipst) kaufen. Im Cairo in Würzburg war eine Ausstellung - vielleicht hängt sie auch noch, muss ich mal nachfragen.

Ansonsten nehme ich Kommentare zu den Fotos gerne entgegen. Mein klarer Favorit ist das erste Bild...

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ich finde der gulp kann das einen tick besser mit dem gesichtsausdruck :P
aber ansonsten: das erste ist sehr gelungen! :D

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My favs: Nummer Eins oder Drei. Jibbet dat Dritte nich mit direkterem Blick in die Kamera? Beim ersten ist die Handhaltung etwas abwehrend. Wie bei einem Boxer. Das dritte Bild macht, finde ich, einen offeneren Eindruck, während beim ersten wiederum die Haare toll sind. Hard to decide!

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ich find's auch schwer, aber ich muss ja nicht nur eins davon verwenden... wobei ich auf dem dritten eigentlich nicht so sehr aussehe wie ich selbst und ein klein wenig wie ein astronaut, aber es ist halt auch ein sehr schönes foto an sich vom licht her und der komposition...
oh, und danke für das kompliment mit den haaren :)

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Das mit dem Kompliment war der Pluck. Ich wollte ihn noch davon abhalten, aber er ist halt ein zähes, kleines Outbackbiest. :)

In der Reihenfolge 1, 4, 3 ergeben die Bilder übrigens eine gewisse Allegorie. Sängerinwerdung = Enthüllung des Mundes. Ähm, naja, ich neige zu Überinterpretation.

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wenn überinterpretieren etwas schlechtes wäre, dann hätte niemand den zauberberg oder das schloss geschrieben...

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