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Mittwoch, 6. Februar 2008
Der Gulp im Medienrausch
karosings, 21:39h
Gestern war also Karo bei Bavarian Open Radio, dem Jugendsender des Bayrischen Rundfunks. Super Sache. Kann man nachhören unter:
http://www.br-online.de/kultur-szene/thema/bandderwoche/
Etwas stressig war allerdings, dass der Gulp sich einfach an Karos Fersen gehängt hat und als der Pförtner mal eben nicht hinsah, mit ins Funkhaus gehuscht ist. Der alte Nervbolzen konnte dann auch nicht ruhig bleiben und zwang die Redaktion ihm permanent Aufmerksamkeit zu schenken. Die haben das aber alle ganz lieb mitgemacht und ihm sogar nette Grüße geschrieben.
Und ganz passend hat sich dann auch ergeben, dass die Moderatorin der Sendung, Kaline, eine dringliche Frage an den Gulp hatte:
Natürlich kann der Gulp helfen. Er kann immer helfen. Denn selbst wenn er mal keine Antwort weiß, dann sieht er immer noch so verdammt süß und knuffig aus, dass man alle Sorgen darüber vergessen mag...
Und wenn ihm gar nichts besseres einfällt, naja, dann schaut er halt mal ganz unwissenschaftlich bei Wikipedia vorbei...
Obwohl Helium an sich ungiftig ist und unter Umweltbedingungen keine chemischen Verbindungen eingeht, wird davon abgeraten, das Gas einzuatmen oder in geschlossene Räume ausströmen zu lassen, da Helium den Sauerstoff verdrängt und somit zu Sauerstoffmangel führen kann. Dies kann zu dauerhaften Gesundheitsschäden bis hin zum Tod führen. Symptome können Orientierungsschwierigkeiten und Bewusstseinsverlust sein.
Ja, der Gulp warnt sehr vor Helium! Da kann der launige Spaß an Fasching schnell zur Todesfalle Nummer 1 werden. Jedoch, Kaline lebt noch, zumindest hat es gestern den Anschein gemacht, und deshalb will der Gulp sich weiterhin jeglicher Weltuntergangsprophezeiungen erwehren und zeigt lieber ein Video von Männern, die das ein oder andere Mal zu tief ins Heliumglas geschaut haben... Gott sei Dank sind Fasching und die 70er vorbei... ;)
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